Doppeltes Dienstjubiläum: Seit 40 Jahren im Einsatz für die Kinder in Liesborn

Foto: v.l. Verbundleiterin Monika Ottlips-Döring, Pfarrer Martin Klüsener, Leonie Westerschulte (Elternrat), Hanna, Michael Berlinghoff (Elternrat), Yvonne Baumhoer (Elternrat), Rieke, die beiden Rubin-Jubilarinnen Maria Berlinghoff und Ursel Zacharias sowie Kita-Leiter Björn Michel

Seit mehr als 40 Jahren sind Ursel Zacharias und Maria Berlinghoff in der Kita St. Antonius Liesborn als pädagogische Fachkräfte beschäftigt. Nun wurden die beiden Damen für ihre jahrzehntelange Treue für die Katholische Kirche als Trägerin der Einrichtung geehrt. „Bald steht schon der dritte große Umbau unseres Kindergartens an, den wir mitverfolgen können. Es geht weiter vorwärts“, blickten die beiden Fachkräfte in Richtung des Kita-Gebäudes, das seit nunmehr vier Jahrzehnten ihr Arbeitsplatz ist. Seitdem haben sie mehrere Generationen von Kindern in der Einrichtung betreut. Zum „Rubin-Jubiläum“ gab es neben Dankesworten von Pfarrer Martin Klüsener, Verbundleiterin Monika Ottlips-Döring, Kita-Leiter Björn Michel und dem Elternrat Blumenpräsente und viel Anerkennung. Mit dem Zitat „Alles Gute auf der Welt geschieht nur, wenn einer mehr tut, als er tun muss“ nach Hermann Gmeiner fasste Verbundleiterin Monika Ottlips-Döring die Arbeit ihrer beiden Mitarbeiterinnen treffend zusammen.

„40 Jahre sind eine außerordentlich lange Zeit und dann haben wir gleich zwei Erzieherinnen, die uns so lange verbunden sind. Das hat es auch nicht gegeben. Ihre große pädagogische Kompetenz und ihr Herzblut wissen wir sehr zu schätzen. Sie prägen durch ihre wichtige Arbeit den St. Antonius-Kindergarten mit“, so Pfarrer Klüsener stellvertretend für die gesamte Kirchengemeinde. Für Ursel Zacharias und Maria Berlinghoff steht fest, dass die langjährige Treue zur Einrichtung immer auch sehr von dem sehr guten Arbeitsumfeld und die Unterstützung durch die Eltern abhängt. „Das Schöne ist, dass auch die Familien unserer Einrichtung treu bleiben. Die Kinder von einst sind heute selbst Eltern und wir betreuen heute ihre Kinder. Das ist einfach schön“, so die beiden Fachkräfte.

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